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Recycling Goldbarren

Gold lässt sich beliebig oft einschmelzen und zu neuen Produkten verarbeiten.

Unabhängig davon zu was das Gold jeweils zuvor verarbeitet wurde, nach dem Recycling von Altgold, altem Schmuck, Zahngold, Elektronikschrott oder ähnlichem ist Gold noch immer Gold.

Sowie das in Sekundärstoffen enthaltene Gold wieder in einer Scheideanstalt per Elektrolyse auf einen Feingehalt von 999,9 hochraffiniert wurde, lässt es sich beliebig neu einsetzen. Dieser Rohstoffkreislauf schont die Umwelt, da beim Abbau von neuem Gold, auch Primärgold genannt, in den Minen Afrikas, Australiens, Russlands, Chinas, Südamerikas, Kanadas oder der USA immense Erdbewegungen und ein erheblicher Einsatz von Energie und Chemie benötigt werden. Je öfter Gold also recycelt wird, umso besser.

Auch Goldanleger haben die Möglichkeit, Recyclinggold zu erwerben. Dies hat denselben international üblichen Feingoldgehalt wie Barren konventioneller Hersteller, benötigt im Herstellungsprozess jedoch nur einen Bruchteil der Energie. Gold ist und bleibt Gold. Nicht nur im Supermarkt achten heute viele Käufer auf Bio-Produkte, sondern auch bei der Geldanlage wird immer häufiger nach der Herkunft des Goldes gefragt.

Das Gold, welches die ESG aus den vielen Sekundärrohstoffen – die angekauft und recycelt werden – gewinnt, lassen wir nach der Raffination von LBMA zertifizierten Prägeanstalten zu Investmentbarren verarbeiten. Diese Recyclingbarren sind nicht teurer als normale Feingoldbarren – im Gegenteil, sie sind Made in Germany und erfüllen auch optisch höchste Ansprüche.

Beispiele unserer Recyclinggold Goldbarren Produkte

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